Als IT-Headhunter verstehen wir die speziellen Anforderungen im IT-Bereich und finden für Sie die passenden Experten.
Neueste Studien zeigen, dass im Jahr 2019 schon 17% mehr Unternehmen den DevOps Ansatz nutzen, als noch 2017. Die Zahl der Unternehmen wächst stetig weiter. Die Gründe hierfür sind vielfältig. So zieht die Einführung des DevOps Ansatzes kürzere Entwicklungszyklen und eine schnellere Innovationsgeschwindigkeit nach sich. Schätzungen zufolge führen diese verkürzten Entwicklungszyklen dazu, dass eine Anwendung 60% schneller auf den Markt kommt, als mit herkömmlichen Ansätzen.
Weiterhin fördern kürzere Entwicklungszyklen häufigere Code Releases, welche die Idenfikation von Code-Fehlern erheblich reduzieren. Auch werden Wiederherstellungszeiten nach Systemausfällen reduziert, wenn Entwicklungs- und Betriebsteams zusammenarbeiten und Ideen austauschen. Diese Arbeitsweise übt einen positiven Einfluss auf die Kommunikation und Arbeitskultur aus. So zeigen Teams, die nach der DevOps Methodik arbeiten, eine höhere Arbeitszufriedenheit und Produktivität, da die Arbeitskultur auf die Gesamtleistung und nicht auf individuelle Ziele ausgerichtet ist.
Obwohl DevOps keine Technologie ist, gibt es Tools, die häufig in DevOps-Umgebungen genutzt werden. So ist zum Beispiel Jenkins ein gängiges Werkzeug für Continous Integration (kurz: CI) und Continuous Delivery (kurz: CD) Pipelines. CI-/CD-Pipelines ermöglichen es den Entwicklern, in DevOps-Teams die Anwendungen durch Automatisierung durchgehend zu validieren und dem Endnutzer während des gesamten Entwicklungslebenszyklus zur Verfügung zu stellen. Nach der Validierung wird der Code aus den CI-/CD-Pipelines vom Betriebsteam in einer Live-Produktionsumgebung bereitgestellt. Diese kontinuierliche Bereitstellung (Continuous Deployment) ermöglicht automatisierte Tests, Konfigurationen und Provisionierungen mit Release-Management sowie Monitoring mit automatisierten Wiederherstellungsfunktionen. Wenngleich der DevOps Ansatz typischerweise mit der agilen Softwareentwicklung verbunden ist, kann er auch mit Projektmanagement-Richtlinien, wie Lean oder Six Sigma, koexistieren.
Die aktuellen Entwicklungen im DevOps Bereich zeigen, dass viele Unternehmen bestrebt sind, die Vorteile einer schnelleren Anwendungsbereitstellung, verbesserter Innovationen, stabilerer Betriebsumgebungen und leistungsorientierter Mitarbeiterteams zu nutzen. Wenn auch Sie den DevOps Ansatz für Ihr Unternehmen nutzbar machen wollen, brauchen Sie einen Partner, der Ihnen helfen kann, die richtigen Mitarbeiter für diese Veränderung an Bord zu holen.
Ausgezeichnet mit dem “Headhunter of the Year” - Award, wissen wir bei PALTRON was einen DevOps-Experten ausmacht, wo wir ihn finden und wie wir ihn für Ihr Unternehmen begeistern.
DevOps, eine Kombination der Wörter Development (Entwicklung) und IT Operations (IT-Betrieb), steht für eine Gruppe von Konzepten, die zwar nicht neu sind, sich aber inzwischen zu einem Mindset entwickelt haben. In seiner engsten Interpretation beschreibt DevOps die Einführung sowohl von Automatisierung und programmierbarer Softwareentwicklung als auch der Bereitstellung und Wartung von Infrastrukturen. Wobei der Begriff auch eine Kultur bezeichnen kann, die die gesamte Software-Lieferkette strategisch betrachtet, die Shared Services überwacht und den Einsatz neuer Entwicklungswerkzeuge sowie Best Practices fördert.
Wir bei PALTRON sehen diese Verzahnung der Entwicklung und des IT-Betriebs als eine Prozessverbesserung, von der auch Ihr Unternehmen profitieren kann. Darum haben wir, als digitale Personalberatung, es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen die Suche nach Kandidaten, die die IT Ihres Unternehmens unter Verwendung des DevOps Ansatzes fit für alle zukünftigen Herausforderungen machen, abzunehmen.
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