Hatten Sie den Artikel „Erstmals mehr als 100.000 unbesetzte Stellen für IT-Experten” von Bitkom gelesen?
Ein Anstieg unbesetzter IT-Stellen von 51 Prozent von 2018 zu 2019! Unglaublich. 2022 sind wir wieder knapp unter die 100.000 gesunken, es fehlen aktuell 96.000 IT Experten.
Praktisch kein Unternehmen wird vom IT-Fachkräftemangel verschont und alle kämpfen im so genanten "War for Talents".
Dieser Wettkampf ist besonders für mittelständische Unternehmen problematisch, denn ihnen fehlen die Ressourcen, die Großunternehmen aufbringen können. Das Kräfteverhältnis ist ungleich verteilt.
Trotzdem gibt es für mittelständische Unternehmen effektive und dennoch kostengünstige Methoden, um IT-Positionen mit Top-Talenten und IT Experten zu besetzen.
Was macht eine IT-Fachkraft?
IT bedeutet Informationstechnologie und bezeichnet die Verwendung von Computern zum Speichern, Abrufen, Übertragen und Bearbeiten von Daten oder Informationen. Somit ist eine IT-Fachkraft eine Person, die sich beruflich mit der Verwendung von Computern zum Speichern, Abrufen, Übertragen und Bearbeiten von Daten oder Informationen beschäftigt.
Was eine IT-Fachkraft genau macht, hängt vom Bereich ab, in dem sie arbeitet.
Welche IT-Bereiche gibt es?
IT-Bereiche mit Fokus auf Hardware:
- Herstellung
- Wartung
- Forschung
- Entwicklung
- Management
IT-Bereiche mit Fokus auf Software:
- Herstellung
- Entwicklung
- Programmierung
- Softwaretests
- Wartung
- Support
Die IT-Branche ist wohl so breit gefächert wie keine andere. Unter diesen groben Oberkategorien finden sich zahlreiche Berufe. Einige der bekanntesten und am meisten nachgefragten IT-Berufe sind:
Support-Spezialist:in
Support-Spezialist:innen werden hinzugezogen, wenn etwas mit dem Computer oder Netzwerk nicht funktioniert. Sie überprüfen und lösen oberflächliche (first-level) technische Probleme eines Unternehmens oder dessen Kund:innen.
Programmierer:in
Programmierer:innen entwickeln neue Software mit Hilfe von Programmiersprachen wie C#, Python und Java. Jede App und jedes Programm, welches Sie benutzen, wurde von einem Programmierer oder einer Programmiererin entwickelt.
Qualitätssicherungs-Tester:in
Qualitätssicherungs-Tester:innen überprüfen Software und Hardware, ob sie den Industriestandards entsprechen und frei von Problemen sind. Erst wenn die Qualitätssicherungs-Tester:innen grünes Licht geben, wird das Produkt veröffentlicht.
Webentwickler:in
Webentwickler:innen sind die Programmierer:innen der Online-Welt. Sie spezialisieren sich auf Programmiersprachen wie HTML, CSS und JavaScript, um Webseiten, Anwendungen und Apps zu erstellen, die über den Browser zugänglich sind.
IT-Techniker:in
IT-Techniker:innen arbeiten eng mit Support-Spezialist:innen zusammen und übernehmen dort, wo der Support nicht weiter weiß. IT-Techniker:innen nehmen auch Installationen von Soft- und Hardware für Firmen vor und schulen Mitarbeiter:innen und Kund:innen im Umgang damit.
Netzwerktechniker:in
Netzwerktechniker:innen entwickeln und warten das Computernetzwerk eines Unternehmens. Sie stellen dessen Funktionalität sicher und machen die Nutzung einfacher und effizienter.
UX-Designer:in
UX-Designer:innen entwerfen und optimieren jegliche Software, damit sie so benutzerfreundlich wie möglich ist. Sie überprüfen die Nutzung der Software und holen Feedback von Usern, um jeden Prozess so einfach und klar wie möglich zu gestalten.
Datenbank-Admin
Datenbank-Admins nutzen spezielle Software, um Daten zu organisieren und zu überwachen. Sie diagnostizieren und lösen oft komplexe Probleme im Kontext der Infrastruktur von Daten. Dank ihnen sind alle wichtigen Firmendaten sicher und leicht zugänglich.
Softwareingenieur:in
Softwareingenieur:innen sind die nächste Stufe der Programmierer:innen. Sie entwickeln nicht nur nach Vorgabe, sondern tragen durch Veränderungen an Betriebs- und Netzwerksystemen maßgeblich an der Skalierung der IT-Infrastruktur bei.
IT-Sicherheitsspezialist:in
IT-Sicherheitsspezialist:innen sorgen für die Sicherheit der IT-Infrastruktur eines Unternehmens. Sie helfen Unternehmen zudem beim Erstellen eines Notfallplans für den Fall eines erfolgreichen Hacker-Angriffs.
Datenwissenschaftler:in
Datenwissenschaftler:innen (engl. Data Scientists) analysieren und organisieren Daten, um Trends zu ermitteln und Geschäftsentscheidungen zu treffen. Sie verwenden Statistiken, maschinelles Lernen und andere, branchenabhängige Methoden für ihre Analysen.
IT-Direktor:in
IT-Direktor:innen überwachen die Strategie und Ausführung der gesamten IT eines Unternehmens. Sie stellen sicher, dass die Aufgaben der IT mit den Zielen und der Entwicklung des Unternehmens übereinstimmen. Außerdem arbeiten sie mit der Geschäftsleitung zusammen, um Budgets, Entwicklungsziele und Notfallpläne zu erstellen.
Jeder dieser IT-Berufe erfordert breit gefächerte und hart erlernte Fähigkeiten. Aber nicht jede IT-Fachkraft ist ein Top-Talent.
16 Kriterien eines Top-Talents in der IT
„Die Leute kaufen nicht, was Sie machen, sondern wieso Sie es machen.”
—Simon Sinek, Golden Circle
In anderen Worten, Sie sind nicht das einzige Unternehmen, das Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung anbietet. Sie können sich durch ihre Arbeitsweise und Ihre Überzeugung abheben.
Dieses Prinzip lässt sich auch auf Ihr Personal anwenden. Die besten Mitarbeiter:innen sind nicht immer die fachlich stärksten. Oft heben sich Top-Talente durch ihre Arbeitsweise und ihre Einstellung ab.
Darauf sollten Sie achten:
Fachkenntnisse
- Die richtigen Fähigkeiten. Natürlich müssen Top-Talente über die grundlegenden Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um ihre Arbeit zu erledigen. Dies ist die Basis einer jeden Fachkraft.
- Zwei Arten von Intelligenz. Die richtige Kombination von „Book Smarts" und „Street Smarts" sollte zu guten Geschäftsinstinkten führen, die beim Treffen von schwierigen Entscheidungen helfen. Zusätzlich macht es das Lernen und die Erweiterung der eigenen Fähigkeiten möglich.
Arbeitsweise
- Gute Kommunikation. Klare Kommunikation ist das Herzstück eines jeden Unternehmens. Top-Talente können Bedürfnisse, Feedback und Kritik klar ausdrücken.
- Detailorientiert und organisiert. Ganz gleich, ob sie ein Projekt leitet oder alleine arbeitet: Je besser eine Person organisiert ist, desto größer sind die Chancen, dass sie kein wichtiges Detail vergisst.
- Selbstbewusst mit Grenzen. Top-Talente sind von ihren eigenen Fähigkeiten überzeugt. Vorausgesetzt, das Selbstvertrauen ist keine Selbstüberschätzung, werden sie an sich selbst zweifelnde Mitarbeiter:innen stets übertreffen.
- Teamfähig. Wie das alte Sprichwort sagt: „Team" bedeutet nicht „Toll, ein anderer machts”. Einsame Wölfe, die nur auf sich selbst hören und lieber alleine arbeiten, werden in einem Unternehmen mit guter Teamdynamik untergehen.
- Loyal. Top-Talente stellen während der Arbeit das Wohl des Unternehmens über das eigene. Sie sind dem Unternehmen in guten wie in schlechten Zeiten treu.
- Verlässlich. Sie können darauf vertrauen, dass Top-Talente die ihnen übertragenen Aufgaben fristgerecht und nach erwarteten Standards ausführen.
- Starke Arbeitsethik. Top-Talente trödeln nicht herum. Sie surfen während der Arbeit nicht auf Social Media, verbringen nicht den halben Tag am Kaffeeautomaten und hängen nicht am Sekundenzeiger der Uhr über dem Ausgang.
- Zielorientiertes Problemlöseverhalten. Top-Talente erkennen Probleme in ihrem Bereich und lösen sie. Sie müssen nicht jedes Mal um Erlaubnis oder um Hilfe bitten, um etwas zu optimieren.
- Autonom und selbst motiviert. Top-Talente müssen nicht konstant an der Hand gehalten werden. Sie leisten von sich aus gute Arbeit und sind intrinsisch motiviert.
- Ehrlich und integer. Dulden Sie niemals unehrliches oder unethisches Verhalten. Wenn Sie Ihren Mitarbeiter:innen nicht vertrauen können, ist eine Zusammenarbeit unmöglich.
- Flexibel und anpassungsfähig. Die meisten Unternehmen passen sich so schnell wie möglich an den Markt an. Top-Talente sind denen oft sogar einen Schritt voraus und arbeiten mit Technologien, von denen andere Mitarbeiter:innen noch nie gehört haben.
- Kreativ. Die besten Lösungen sind oft nicht die naheliegendsten. Kreative Mitarbeiter:innen denken "out-of-the-box" und zeigen Lösungen auf, die niemand sonst in Betracht zieht.
Einstellung
- Leidenschaft. Jedes Top-Talent in der IT ist von Leidenschaft für seine Arbeit erfüllt. Diese Mitarbeiter:innen freuen sich nicht auf das Monatsende und den Lohn, sondern auf jeden Arbeitstag, an dem sie ihre Mission ausüben können.
- Hat Drive. Top-Talente wollen sich und der Welt etwas beweisen. Sie geben sich nicht mit dem Minimum zufrieden, sondern wollen mehr für sich und ihr Unternehmen. Wenn alles rund läuft, lehnen sich viele Mitarbeiter:innen zurück. Top-Talente hingegen suchen ständig nach Möglichkeiten zur Optimierung und fördern so das Wachstum des Unternehmens.
Achten Sie darauf, dass Sie möglichst viele dieser Eigenschaften, oder zumindest Ansätze davon, bei Ihren Kandidat:innen feststellen können. Wahrscheinlich werden Sie aber kaum jemanden finden, der oder die alle diese Kriterien erfüllt.
Wieso sind Top-Talente in der IT so schwer zu finden?
Vor nicht allzu langer Zeit wurden IT-Fachkräfte nur von spezialisierten Software-Unternehmen gesucht. In den letzten fünfzehn Jahren hat sich jedoch vieles geändert. Heute braucht fast jedes Unternehmen eine IT-Fachkraft, wenn nicht sogar eine ganze IT-Abteilung.
Büros müssen etwa eine lückenlose Datenverwaltung (Datenbank-Admin) und ein funktionierendes, internes Computernetzwerk (Netzwerktechniker:in) haben. Jedes Unternehmen braucht zudem eine Webseite (Web-Entwickler:in, UX-Designer:in), die konstant optimiert werden muss (Datenwissenschaftler:in). Wer eine Webseite anbietet, die von Kunden genutzt werden kann, muss diese beim Gebrauch unterstützen können (Support-Spezialist:in). Zudem müssen alle diese Positionen koordiniert und überwacht werden (IT-Direktor:in).
Mittelständische Unternehmen erfüllen die meisten dieser Bedürfnisse mit externen IT-Fachkräften oder stellen jemanden mit Allrounder-Funktion für die IT ein.
Großunternehmen leisten sich meistens ganze IT-Abteilungen, gefüllt mit diversen Fachkräften, die fast alle Bedürfnisse intern lösen können.
Egal, wie die Positionen besetzt werden, ob im eigenen Team oder auf Projektbasis von externen Dienstleistern, die Nachfrage nach IT-Fachkräften hat extrem zugenommen.
Das verdeutlichte die Studie der Bitkom Ende 2019:
Die Zahl der offenen Stellen für IT-Fachkräfte erreicht eine neue Rekordmarke. In Deutschland gibt es aktuell 124.000 offene Stellen für IT-Spezialist:innen.
Diese Zahlen wurden im Jahr 2019 erhoben, und markieren eine historisches Höchstmarke. Dieselbe Studie zeigt auch, dass für 40 Prozent der Unternehmen die Besetzung einer IT-Stelle länger dauert als für andere Stellen.
Oft liegt es an den Kandidat:innen
Arbeitgeber:innen klagen am häufigsten (72 Prozent) über eine zu hohe Gehaltsvorstellung der Kandidat:innen. Gemäß 41 Prozent der Unternehmen stimmt die Gehaltsforderung nicht mit den Qualifikationen überein.
Weitere Gründe für lange unbesetzte Stellen sind das Fehlen notwendiger Kenntnisse in Technologien wie KI oder Blockchain und unterentwickelte Soft Skills wie Teamfähigkeit. Jedes achte Unternehmen erhält nicht einmal Bewerbungen auf ausgeschriebene IT-Stellen.
Der War for Talents
IT-Fachkräfte, welche die oben genannten Anforderungen erfüllen, können sich die Arbeitsstelle praktisch aussuchen. Deshalb kämpfen alle Unternehmen, ob bewusst oder unbewusst, im War for Talents.
Sie setzen alles daran, um eben diese IT-Talente zu begeistern und für sich zu gewinnen. Dazu gehört ein starkes Employer Branding, eine solide Candidate Journey und das Image eines attraktiven Unternehmens. Der War for Talent wird wohl nie enden. Sie können aber einzelne Schlachten gewinnen, indem Sie die richtigen IT Experten finden.
Wo finden Sie Top-Talente in der IT?
Top-Talente in Ihrer Firma identifizieren und fördern
Wenn Unternehmen beschließen, an ihrer Personalsituation zu arbeiten, wird oft direkt nach neuen Mitarbeitenden gesucht. Alle wollen die Top-Talente auf dem Arbeitsmarkt für sich gewinnen. Viele merken bei diesem Wettkampf am Arbeitsmarkt nicht, dass sie bereits auf rohen Diamanten sitzen.
Die Chance, dass potenzielle Top-Talente schon bei Ihnen arbeiten, ist groß. Es lohnt sich, diese Rohdiamanten zu identifizieren und zu fördern, bis sie glänzen. Dies sind die 2 x 3 Schritte dazu:
Wie identifizieren Sie Top-Talente in der IT Ihrer Firma?
- Vielleicht kommt Ihnen beim Lesen dieses Artikels eine:r Ihrer Mitarbeiter:innen in den Sinn. Wissen Sie bereits von potenziellen Top-Talenten in Ihrer Firma, die Sie fördern können? Notieren Sie sich ihren Namen.
- Sie haben gelesen, was ein Top-Talent in der IT ausmacht. Sind Sie derselben Meinung? Falls nein, ergänzen Sie unsere Liste mit Ihren eigenen Kriterien.
- Laden Sie Ihre IT-Fachkräfte einzeln zu einem Feedback-Gespräch ein. In diesem Gespräch beurteilen Sie, wer Ihre Kriterien eines Top-Talents erfüllen kann und wer nicht.
Wie fördern Sie die Top-Talente in der IT Ihrer Firma?
- Die IT Experten, die Sie als Top-Talente identifiziert haben, sind ambitioniert und wollen sich weiterentwickeln. Vereinbaren Sie ein Follow-up-Gespräch, in dem Sie gemeinsame Interessen und Ziele eruieren.
- Definieren Sie gemeinsam Methoden, die bei der Erreichung dieser Ziele helfen. Das könnten etwa Weiterbildungen sein, Übertragung von mehr Verantwortung oder sogar eine Beförderung.
- Überwachen Sie den Fortschritt Ihres Top-Talents und helfen Sie, wo Sie können, damit das Ziel erreicht wird. Vereinbaren Sie dazu regelmäßige Feedback-Runden.
Wenn die Fachkraft den neuen Anforderungen und Aufgaben gewachsen ist, starten Sie baldmöglichst wieder bei Schritt 1 der Talent-Identifikation. So finden Sie heraus, ob Sie die Fachkraft noch weiter entwickeln können.
Aktiv auf Mitarbeitersuche gehen
Natürlich sollten Sie darauf achten, von Anfang an Top-Talente für Ihre IT-Positionen einzustellen. Manchmal gestaltet sich die Suche nach diesen Top-Talenten aber als schwierig. Wo finden Sie in der IT die Besten der Besten?
Bei PALTRON benutzen wir eine selbstentwickelte Metasuchmaschine, die diverse Netzwerke und Plattformen auf der ganzen Welt scannt. So haben wir ein exklusives Netzwerk mit über 770.000 ausgewählten Kandidat:innen im IT- und digitalen Sektor aufgebaut.
Mittelständischen Unternehmen fehlen meist die Ressourcen für eine umfassende Mitarbeitersuche. Deshalb möchte ich Ihnen zwei kostengünstige und zeitsparende Methoden vorstellen, wie Sie neue IT-Fachkräfte für Ihr Unternehmen finden.
1. Starten Sie ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm
Durchschnittlich haben alle LinkedIn-Benutzende je 400 Kontakte auf der Plattform. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von Ihnen bringt also ein Netzwerk voller Potenzial mit sich.
Geben Sie allen Mitarbeiter:innen zusammen mit den Visitenkarten ein Set „Rekrutierungskarten“. So kann jeder interessanten Person, die für Ihr Unternehmen von Wert sein kann, eine davon zugesteckt werden.
Falls die Rekrutierungskarten nicht verteilt werden, bieten Sie zusätzliche Anreize. Das muss nicht immer Geld sein. Insbesondere zusätzliche Urlaubstage oder bessere Parkplätze motivieren ebenso.
2. Gewinnen Sie den IT-Nachwuchs für sich
Wer von einem Studentenjob spricht, meint meistens kellnern, Kurierfahren oder aushelfen im Einzelhandel.
Die meisten Studierenden träumen nur von einer passenden Stelle, in der sie sich entfalten und relevante Arbeitserfahrung sammeln können. Sie können diese Stelle für Studierende bieten.
Überlegen Sie sich, welche Arbeiten in Ihrem Unternehmen von Studierenden ausgeführt werden können und schreiben Sie diese spezifisch aus.
Da Studierende normalerweise keine Stellen in ihrem Interessengebiet finden, werden sie sich auf Ihre offene Position stürzen. Sie können dann frei auswählen, wen Sie einstellen wollen.
Das Ziel dieser Rekrutierung ist es, dass die Studierenden nach ihrem Abschluss zu festen Arbeitskräften Ihres Unternehmens werden.
Spezialist:innen für Sie suchen lassen
Manche Stellen sind um einiges schwieriger zu besetzen als andere. Speziell bei Führungspositionen haben viele Unternehmen Mühe, passende Kandidat:innen zu finden. IT Experten finden? Das war schon immer eine Herausforderung!
In solchen Fällen lohnt es sich, Spezialist:innen aus Personalberatung und Executive Search für die IT zu engagieren.
Diese Methode hat ihren Preis, doch genauso ihre Vorteile. Und die rechnen sich. Sie bekommen eine Auswahl von idealen Kandidat:innen, die bereits für Sie arbeiten wollen. Sie müssen dafür keinen großen Aufwand betreiben.
Fazit
IT-Fachkräfte zu finden und zu rekrutieren, benötigt viele Ressourcen. Dies ist bereits eine schwierige Herausforderung für Großunternehmen.
Für mittelständische Unternehmen ist die Aufwendung der Ressourcen für eine umfangreiche Suche oft gar nicht möglich. Sie müssen zu anderen Methoden greifen oder externe Recruiting-Firmen beauftragen.
Das Rekrutieren von IT-Fachkräften ist aber nur der Anfang. Sie müssen diese auch in Ihrem Unternehmen halten können. Das gelingt Ihnen nur, indem Sie die Kriterien eines attraktiven Unternehmens erfüllen.
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