Die vierte Industrielle Revolution bringt neue Technologien und neue Anwendungsmöglichkeiten für bereits bekannte Technologien mit sich. In der Industrie 4.0 werden in allen Branchen Fähigkeiten und Qualifikationen gefragt sein, die uns bisher unbekannt sind.
Die IT ist anderen Branchen in den Soft Skills voraus. Trotzdem gibt es heute viele IT-Jobs noch nicht, welche in Zukunft den Kern der Industrie 4.0 abbilden werden. In diesem Artikel erkunden wir sieben mögliche IT-Jobs der Zukunft, die es noch gar nicht gibt.
Doch zuerst behandeln wir fünf bereits existierende IT-Jobs, die in Zukunft eine größere Rolle spielen werden, als sie es heute tun. Am Ende des Artikels erfahren Sie, wieso es nicht ausreicht, diese IT-Jobs in Unternehmen zu schaffen und was Sie stattdessen tun müssen.
Die 5 wichtigsten existierenden IT-Jobs der Zukunft
IdD-Architekt:in
Schon heute sind mehr als 31 Milliarden Geräte tauglich für das Internet der Dinge (IdD, engl. Internet of Things, IoT). Allerdings nutzen die wenigsten Unternehmen das Potenzial des IdD aus.
In Zukunft wird jedes Unternehmen von intelligenten Geräten profitieren, die selbständig und effizient im Internet der Dinge untereinander kommunizieren. Sie benötigen dafür Fachexpert:innen, die diese Strukturen entwerfen, errichten und koordinieren.
Beispielsweise können im stationären Handel diverse Sensoren messen, wie sich Kund:innen durch das Geschäft bewegen. Wenn jemand seine oder ihre Augen auf einen Bildschirm richtet, kann z. B. ein Video abgespielt werden. Wenn sich jemand einem Produkt nähert, kann automatisch ein angenehmer Duft versprüht werden. Die Anwendungsmöglichkeiten des IdD sind endlos.
IdD-Architekt:innen müssen sich kontinuierlich über die Weiterentwicklung und Anwendungsmöglichkeiten des IdD informieren. Dieses Training ist nicht nur notwendig, um neue IdD-Geräte zu installieren, sondern auch, um bereits installierte Verbindungen zu überwachen, zu optimieren und ein Fehler der Geräte zu verhindern.
KI-Ingenieur:in
Jedes Unternehmen nutzt schon heute die eine oder andere KI. Das geht von der Auswertung großer Datenmengen (Big Data Analytics) über die automatisierte Aussteuerung von Marketingkampagnen (Programmatic Advertising) bis hin zu Chatbots im Kundenservice.
Wir werden zukünftig künstliche Intelligenz nutzen, um Prozesse zu optimieren und vollständig zu automatisieren. Zudem werden wir künstliche Intelligenz verwenden, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, die nicht von unseren Emotionen beeinflusst werden.
KI-Ingenieur:innen handhaben die KI-Infrastruktur und nutzen Algorithmen des maschinellen Lernens (engl. Machine Learning) und ihr Verständnis für neuronale Netzwerke (engl. Neural Networks), um neue Modelle von künstlicher Intelligenz zu entwickeln.
Big-Data-Ingenieur:in
In der Industrie 4.0 sammeln wir mehr Daten als je zuvor. Dafür wird es immer mehr Spezialist:innen brauchen, die mit dieser Menge an Daten umgehen können.
Die primäre Aufgabe der Big-Data-Ingenieur:innen ist es, Big Data einer Organisation aufzubauen und effektiv zu verwalten. Sie müssen zudem Ergebnisse aus Big Data gewinnen und diese nutzen, um die Unternehmensziele zu erreichen oder sogar neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Das bedeutet, Big-Data-Ingenieur:innen müssen Daten sammeln, verwalten und nutzen, um gewinnbringende Geschäftsentscheidungen zu ermöglichen.
IT-Sicherheitsspezialist:in
Durch den technologischen Fortschritt wird Cybersicherheit (engl. Cybersecurity) immer wichtiger.
Bereits im Jahr 2018 wurden 2 von 3 deutschen Unternehmen gehackt. Trotzdem wird heute die Cybersicherheit von den meisten Unternehmen stark vernachlässigt. Erst wenn Unternehmen Opfer eines Hackerangriffs werden, rüsten sie ihre Cybersicherheit auf.
IT-Sicherheitsspezialist:innen kümmern sich darum, dass stets alle Systeme und Programme angriffssicher sind und wehren im Falle eines tatsächlichen Angriffs diesen ab. Zudem können sie das Personal in sämtlichen Bereichen zum Thema Cybersicherheit schulen.
Das schwächste Glied der Cybersicherheit eines Unternehmens sind immer die Mitarbeiter:innen. Wird einmal ein falscher E-Mail-Anhang geöffnet oder ein unbekannter USB-Stick in einen Arbeitscomputer gesteckt, kann unter Umständen ein immenser Schaden angerichtet werden.
Deshalb ist es wichtig, nicht nur die Sicherheit zu erhöhen und in Cybersecurity Know-how zu investieren, sondern auch das menschliche Fehlverhalten zu minimieren.
Cloud-Architekt:in
Technologien und Softwareanwendungen der Industrie 4.0 benötigen oftmals eine hohe Rechen- und Speicherleistung, die nicht jedes Unternehmen bereitstellen kann.
Lösungen wie Cloud-Computing und Cloud-Storage (Rechenleistung und Speicherplatz durch das Internet), kurz Cloud genannt, werden deswegen immer häufiger verwendet. Um die Cloud optimal im Unternehmen anzubinden, werden Cloud-Architekt:innen benötigt.
Sie setzen die nötige Cloud-Infrastruktur auf oder kaufen und verwalten Speicherplatz und Rechenleistung bei einem Drittanbieter.
Die meisten IT-Jobs der Zukunft existieren noch nicht
Der technologische Wandel schreitet nach wie vor zügig voran - das Mooresche Gesetz lässt grüßen. Vor nicht weniger als einhundert Jahren hat der Großteil der Bevölkerung noch manuelle Arbeit in Fabriken oder auf Feldern geleistet. Heute dagegen besitzen wir sogenannte Smart Factories mit selbstoptimierenden Wertschöpfungsketten, autonomen Robotern und 3D-Druckern.
Die Entwicklung schreitet bereits so schnell voran, dass schätzungsweise 50 Prozent des Wissens, das im ersten Jahr eines vierjährigen technischen Studiums erworben wird, zum Zeitpunkt des Studienabschlusses schon veraltet. Genauso wie 65 Prozent der Kinder, die heute in die Grundschule eintreten, in völlig neuen Berufsgruppen arbeiten werden, die es heute noch nicht gibt.
Der Großteil der von uns gefragten Kernkompetenzen an Fachexpert:innen wird sich drastisch ändern. In den meisten Berufen werden wir Fähigkeiten und Kompetenzen erwarten, die heute noch nicht als entscheidend für diesen Beruf angesehen werden.
Beispielsweise wird die Fähigkeit, mit Daten zu arbeiten und datenbasierte Entscheidungen zu treffen, angesichts der rasant voranschreitenden Digitalisierung in vielen Berufsfamilien immer wichtiger werden.
Somit wird bald jeder Beruf ein Grundverständnis der EDV (Elektronischen Datenverarbeitung) voraussetzen. Für zukünftig vernetzte, intelligente Geräte in einem Internet der Dinge wird ein Verständnis von Sensoren und dem IdD gefragt sein, während Kenntnisse und Berufe einer analogen oder wenig digitalen Installation und Wartung immer mehr in den Hintergrund geraten.
Die Industrie 4.0 muss aber kein Rennen zwischen Mensch und Maschine sein. Statt uns um unsere Arbeitssicherheit sorgen, sollten wir diesen Aspekt aktiv mitgestalten.
Es liegt an allen Arbeitnehmer:innen, an den Firmen und auch an der Regierung, sich auf die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine einzustellen. Für Arbeitnehmer:innen ist es nun wichtiger denn je, sich kontinuierlich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu lernen.
Auch die Arbeitgeber:innen müssen vorausschauend handeln und sich überlegen, welche heute noch unbekannten Arbeitsplätze sie in Zukunft besetzen müssen. Durch eine Analyse technologischer Trends und zunehmend nachgefragter Fähigkeiten können wir einige Voraussagen treffen, wie diese zukünftigen IT-Jobs aussehen könnten.
7 IT-Jobs der Zukunft (existieren bisher nicht)
Ethik-Manager:in
Ähnlich wie ein:e CSR (Corporate Social Responsibility) Manager:in, wird sich ein:e Ethik-Manager:in mit dem Beitrag der Firma für die Gesellschaft beschäftigen.
Firmen und ihre Kund:innen kommen sich durch verschiedene Technologien immer näher. Bereits heute sind sie ständig im bewussten Austausch miteinander, durch Social Media, E-Mail oder die Website.
Und in Zukunft werden Firmen ihren Kund:innen noch näher stehen können. Durch intelligente Geräte können Firmen mehr Daten sammeln, KI kann Handlungen von Kund:innen voraussagen und energiesparende Technologien machen eine umweltfreundlichere Geschäftspraxis möglich. Ethik-Manager:innen werden mit einem breiten Wissen über diese verschiedenen Technologien und die Auswirkung auf den Menschen den Unternehmen helfen, ethisch richtig zu handeln.
Vertrauensbeauftragte:r
Big Data, die Cloud, intelligente Geräte und das IdD - diese und weitere I4.0 Technologien ermöglichen es Unternehmen, eine Unmenge von Daten über ihre Kund:innen zu sammeln, speichern und auszuwerten. Dank dieser Daten sind mächtige Monopole wie Google oder Facebook empor gestiegen. Das hat bei vielen Konsument:innen zu Misstrauen geführt.
Da Thematiken wie Fake News (dt. Falschmeldungen) und Clickbaiting (dt. Klickköder) die Runde machen, werden Konsument:innen dafür sensibilisiert, vieles kritisch zu hinterfragen - und abermals erhöht sich das Misstrauen.
Damit sich Kund:innen bei der Angabe ihrer persönlichen Daten sicher fühlen, muss natürlich Vertrauen vorhanden sein. Vertrauensbeauftragte werden zukünftig speziell eingesetzt, um diese Herausforderung zu lösen und Vertrauen aufzubauen.
Persönliche Daten-Manager:in
Von uns allen sind Unmengen an persönlichen Daten gespeichert. Und intelligente Geräte im Zuge des Internets der Dinge werden noch mehr Daten über uns sammeln. Der intelligente Kühlschrank weiß, was wir gerne essen. Die intelligente Wasserflasche misst, wie viel Wasser wir täglich trinken. Die intelligente Kaffeemaschine weiß, wie stark unser Kaffee am Morgen sein soll.
Firmen kaufen diese Daten und erfahren somit, was wir tun, wer wir sind und wer wir gerne sein wollen. Persönliche Daten-Manager:innen analysieren und entscheiden, wie und welche Personendaten gespeichert und wohin diese verkauft werden sollen. Was bringt die größte Rendite? Welches Unternehmen bietet eine gute Ergänzung zu unseren Produkten?
Für die ethischen Bedenken des Weiterverkaufs der Kundendaten werden sich persönliche Daten-Manager:innen und Ethik-Manager:innen absprechen.
KI-Sicherheitsbeauftragte:r
Unsere Maschinen werden immer intelligenter. Sie kreieren Fotos von Menschen, die es nicht gibt, programmieren Anwendungen und schreiben sowohl täuschend echte als auch interessante Artikel.
Bald werden künstliche Intelligenzen sich selbstständig weiterentwickeln können und komplexe Probleme für uns lösen. Was aber, wenn etwas bei der Entwicklung schief läuft? Elon Musk, Stephen Hawking und andere bekannte KI-Expert:innen warnten bereits 2015 davor, dass man die Entwicklung von künstlicher Intelligenz regulieren muss.
Schleicht sich ein Fehler im Code einer KI ein, kann sich dieser fatal auf alle weiteren Entscheidungen der KI auswirken. Das in der KI-Welt bekannte Gedankenexperiment des Philosophen Nick Bostrom lässt grüßen; bei der eine Superintelligenz die ganze Welt inklusive des Menschen in eine Büroklammer verwandelt.
Weiterhin kann diese künstliche Intelligenz auch absichtlich missbraucht werden; beispielsweise durch Hacker, die sich hierauf spezialisieren, um Cyberangriffe auszuführen. Auch die Möglichkeit des sog. “Social Engineering” (Manipulation der menschlichen Psyche) bekommt durch künstliche Intelligenz eine ganz neue Dimension.
KI-Sicherheitsbeauftragte müssen Unternehmen gegen Angriffe von außen schützen und Risiken bei der internen Entwicklung im Vorfeld einschätzen können. Eventuell entstehen hieraus sogar zwei verschiedene Berufe.
I4-Informatiker:in
I4-Informatiker:innen werden die Schnittstelle zwischen Projektmanagement und Maschinen bilden. Sie übersetzen Strategien, Ziele und Regeln in die Sprache der Maschinen. Natürlich übersetzen I4-Informatiker:innen auch die Probleme und Optimierungsmöglichkeiten der Maschinen für die Projektmanager:innen und Führungskräfte.
Automatisierungsspezialist:in
Praktisch jede Arbeitsstelle wird von der voranschreitenden Automatisierung betroffen sein.
Verschiedene Softwarelösungen werden manchen Unternehmen die Arbeit erleichtern, anderen wird durch Robotern geholfen und wieder andere können durch künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen.
Diese Transformation geschieht aber nicht von selbst. Zuerst müssen Unternehmen Fragen beantworten wie beispielsweise: Was automatisieren wir? Welche Geräte lassen wir untereinander kommunizieren? Welche Hard- und Software benutzen wir und wie setzen wir diese im Zuge einer Automatisierung ein?
Automatisierungsspezialist:innen werden sich genau mit diesen Fragen auseinandersetzen und leiten die ständig fortschreitende Automatisierung eines Unternehmens.
Smart-City-Planer:in
Nicht nur unsere Haushalte werden ständig intelligenter, sondern ganze Städte werden zu sogenannten Smart Cities aufgerüstet.
Momentan steckt das Projekt Smart City noch in Kinderschuhen. Man beginnt bereits, Städte mit flächendeckendem WLAN aufzurüsten. Doch das ist erst der Anfang.
Wenn beispielsweise alle Autos selbstfahrend sind und durch Carsharing geteilt werden, wie wirkt sich das auf die Anzahl Parkplätze in einer Stadt aus? Kann ich durch eine Analyse der Daten von allen Mobiltelefonen feststellen, welche Straßen oft befahren werden und deshalb breiter gemacht werden müssen? Können Busse und Züge einen flexiblen Fahrplan annehmen?
Smart-City-Planer:innen werden sich mit verschiedensten Technologien, deren Möglichkeiten und Gefahren im Kontext einer gesamten Stadt auskennen müssen.
Wichtige Soft Skills einer IT-Fachkraft in der Zukunft
Im Zuge der Technologisierung sind physische Fähigkeiten wie körperliche Kraft oder Geschicklichkeit heute auf dem Arbeitsmarkt weniger gefragt als noch vor einhundert Jahren.
Dagegen hat die Nachfrage nach der Fähigkeit zur komplexen Problemlösung und sozialen Fähigkeiten wie Überzeugungskraft, emotionaler Intelligenz und das Unterrichten anderer zugenommen.
Generell werden kognitive Fähigkeiten (wie z. B. Kreativität und mathematisches Denken) und Prozessfähigkeiten (wie z. B. aktives Zuhören und kritisches Denken) ein wachsender Teil der Anforderungen an Fachkräfte in vielen Branchen sein.
Die IT ist den meisten anderen Branchen in den Soft Skills bereits einige Schritte voraus, denn die meisten dieser Kernkompetenzen entsprechen bereits den Erwartungen an eine IT-Fachkraft.
Unternehmen müssen ihre Organisation anpassen
Damit Unternehmen die neuen Chancen nutzen können, müssen sie die Talententwicklung und besonders die zukünftige Personalstrategie der IT sowie der anderen Unternehmensbereiche in den Mittelpunkt stellen. Unternehmen können nicht länger passiv bleiben und auf die richtigen IT-Fachkräfte hoffen.
Jedoch reicht es nicht, wenn Unternehmen nach neuen IT-Talenten suchen oder intern fördern. Das eigentliche Problem ist, dass viele gängige Strategien heutiger Unternehmen nicht I4.0-tauglich sind.
Datenanalyse wird eine zentrale Rolle spielen
Wir bewegen uns auf einen Arbeitsmarkt zu, in dem kognitive Fähigkeiten immer wichtiger werden. Einfache Aufgaben werden von Maschinen übernommen, während sich Menschen um komplexe und kreative Aufgaben kümmern. Die Anforderungen an IT-Fachkräfte ändern sich rasant. Was heute als Standard gilt, ist morgen veraltet.
Wir leiden jetzt bereits an einem Fachkräftemangel in der IT. Top-Talente können nicht einfach bei Bedarf ersetzt werden.
Um schon früh neu entstehende Berufsgruppen, zu erwartende Personalabgänge und sich ändernde Qualifikationsanforderungen zu erkennen, wird die Datenerfassung und Datenanalyse eine zentrale Rolle spielen.
Durch diese Analysen erkennen Unternehmen frühzeitig Talent-Trends und Qualifikationslücken in der Belegschaft. Die gewonnenen Einsichten helfen Unternehmen dabei ihre Geschäfts-, Innovations- und Talentmanagement-Strategien optimal auszurichten.
Teams auf Projektbasis werden zur Norm
Durch die Digitalisierung und die Akzeptanz von Homeoffice und Remote Work schränken uns physische Grenzen in der Arbeitswelt kaum mehr ein. Eine deutsche IT-Fachkraft kann problemlos für ein amerikanisches Unternehmen arbeiten und umgekehrt. Ihre Arbeit liefert sie über das Internet ab, die Daten speichert sie in der Cloud und an Meetings nimmt sie via Video-Call teil.
In Zukunft werden sich Unternehmen ihr ideales Team für jedes Projekt auf der ganzen Welt zusammensuchen können. Fachkräfte werden vermehrt als Freelancer:innen arbeiten und ihre Dienste auf Online-Plattformen anbieten.
Fazit
Die Zukunft bleibt ungewiss, aber Unternehmen tun gut daran, die Entwicklung der Qualifikationsanforderungen und Job-Trends zu beobachten um frühzeitig die richtigen Fachkräfte zu identifizieren und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Die Kombination aus Jobwachstum und Instabilität der erwarteten Qualifikationen führt dazu, dass die meisten Unternehmen derzeit vor großen Herausforderungen in der IT sowie auch bei der Personalbeschaffung wie einem Mangel an Talenten stehen.
Um ein Worst-Case-Szenario zu verhindern - also dem technologischen Wandel, der mit Fachkräftemangel, Massenarbeitslosigkeit und wachsender Ungleichheit einhergeht - ist die Umschulung und Weiterbildung der eigenen IT-Fachkräfte entscheidend.