October 12, 2023

Bleiben Sie relevant: Die Soft Skills-Checkliste, die jede IT-Fachkraft braucht!

Soft Skills sind persönliche Fähigkeiten, Charakterzüge, Verhaltensweisen & Einstellungen, die über erlernte Fachkompetenzen hinausgehen. Welche davon für die IT relevant sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

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In der sich konstant weiterentwickelnden Welt der Informationstechnologie ist es, als würden Sie ein Schiff durch ständig wechselnde Gewässer steuern. Die Winde des technologischen Fortschritts wehen stark und treiben das Schiff der IT in einem berauschenden Tempo vorwärts. Auf dieser Reise muss die Schiffsbesatzung, oder in unserem Fall die IT-Fachkräfte, nicht nur die technischen Aspekte ihres Handwerks beherrschen, sondern auch ein Portfolio an weniger greifbaren, aber ebenso kritischen Fähigkeiten entwickeln und schärfen – ihre Soft Skills. Was früher wünschenswert war, ist heute eine grundsätzliche Voraussetzung. Diese Fertigkeiten sind der Nährboden für den Erfolg in jedem IT-Projekt. Das World Economic Forum (WEF) ist tonangebend in diesem Bereich und äußert sich folglich auch in ihrem “Future of Jobs Report 2023” zu diesem Thema.

Wir haben weitere Prognosen namhafter Unternehmen und Köpfe verglichen und die 11 wichtigsten Soft Skills herauskristallisiert, die jede IT-Fachkraft beherrschen sollte – um zukunftsfähig zu bleiben und selbstbewusst das Ruder ihrer Karriere in die Hand zu nehmen. Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise in das Reich der emotionalen Intelligenz, des kritischen Denkens, der Kreativität, Leadership und mehr. Gemeinsam werden wir herausfinden, was es mit diesen Fähigkeiten auf sich hat und welche Rolle sie bei der Gestaltung der IT-Landschaft von morgen spielen.

Kommunikationsfähigkeit

Kommunikation ist eine universelle Fertigkeit, die Menschen in allen Lebensbereichen stets schärfen sollten – nicht nur in der IT. In diesem Bereich dienen kommunikative Fähigkeiten als Brücke zwischen technischen und nicht-technischen Interessengruppen. IT-Fachkräfte haben oft mit komplizierten technischen Details zu kämpfen, die in vereinfachter Form an Kundinnen und Kunden, Managerinnen und Manager oder Team-Mitglieder vermittelt werden müssen, die unter Umständen nicht das gleiche technische Fachwissen haben.

Dazu gehört es, Fachjargon in verständliche Sprache zu übersetzen, den Kommunikationsstil an verschiedene Plattformen (E-Mails, Berichte, Präsentationen) anzupassen und sicherzustellen, dass die Botschaften klar und prägnant sind. Darüber hinaus hilft eine einfühlsame Kommunikation, bei der es darum geht, die Sorgen und Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und auf sie einzugehen – das stärkt den Aufbau kooperativer und vertrauensvoller Beziehungen. Denn bei all der Digitalisierung arbeiten Menschen immer noch mit anderen Menschen zusammen.

Zentrale Konzepte:

  • Technische Fachsprache übersetzen: Komplexe Ideen für ein nichttechnisches Publikum verständlich machen.
  • Vielseitigkeit: Anpassung der Kommunikation an verschiedene Plattformen und Zielgruppen.
  • Klarheit: Sicherstellen, dass Botschaften prägnant und leicht zu verstehen sind.
  • Einfühlungsvermögen: Verständnis und Eingehen auf die Anliegen und Bedürfnisse der Zielgruppe.

Problemlösung

Das Lösen von Problemen ist ebenfalls eine universale Fähigkeit und fester Bestandteil des IT-Berufs. Fachkräften wird abverlangt, dass sie konsequent Lösungen für verschiedene technische Probleme entwickeln. Dazu gehört eine systematische Bewertung von Problemen, bei der analytische Fähigkeiten eingesetzt werden, um den Umfang und die Ursachen des Problems zu verstehen. Ferner müssen IT-Fachkräfte oft innovative Lösungen entwickeln, wozu auch die Entwicklung neuer Tools oder Methoden gehören kann, um Probleme effektiv anzugehen. Genauso wie die Anpassung von Kompetenzen an den permanenten Wandel des Tech Stacks.

Risikomanagement, also das Erkennen und die Reduzierung potenzieller Herausforderungen während des Problemlösungsprozesses, ist ebenfalls von wesentlicher Bedeutung, um eine Verschlimmerung von Problemen zu vermeiden. Die Umsetzung von Lösungen und die anschließende Bewertung ihrer Effektivität ist ein zentraler Bestandteil einer kompetenten Problemlösung.

Zentrale Konzepte:

  • Analytische Fähigkeiten: Systematische Beurteilung von Problemen.
  • Innovative Lösungen: Neue und effektive Wege zur Lösung von Problemen finden.
  • Risikomanagement: Identifizierung und Abschwächung potenzieller Herausforderungen.
  • Ausführung von Lösungen: Implementierung und Bewertung der Wirksamkeit von Lösungen.

Anpassungsfähigkeit & Resilience

Das WEF zählt diesen Punkt als “Widerstandsfähigkeit, Flexibilität und Agilität” (Resilience, flexibility and agility) auf. In sich schnell entwickelnden Bereichen wie der IT ist Anpassungsfähigkeit unverzichtbar. Fachkräfte müssen offen für Veränderungen sein, d.h. sie müssen wie eben genannt bereit sein, neue Technologien und Methoden zu übernehmen, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine flexible Denkweise ermöglicht es IT-Fachkräften, ihre Strategien und Arbeitsabläufe als Reaktion auf neue Informationen oder Veränderungen im Umfeld anzupassen und so eine kontinuierliche Effizienz zu gewährleisten.

Eine kontinuierliche Verbesserung der Fähigkeiten und Kenntnisse durch Lern- und Entwicklungsinitiativen ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für die Anpassungsfähigkeit – auf diesen Punkt gehen wir später nochmals genauer ein. Darüber hinaus sorgt Resilienz, d.h. die Fähigkeit, Leistung inmitten von Veränderungen und Arbeitsdruck aufrechtzuerhalten, für anhaltende Produktivität und Moral.

Kernkonzepte:

  • Veränderungen annehmen: Bereitschaft, neue Technologien und Methoden zu übernehmen.
  • Flexible Denkweise: Anpassung von Strategien und Abläufen als Reaktion auf neue Informationen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßige Aktualisierung von Fähigkeiten und Wissen.
  • Belastbarkeit: Aufrechterhaltung der Leistung inmitten von Veränderungen und Herausforderungen.

Kollaboration / Teamwork

Teamarbeit ist die Grundlage für erfolgreiche (IT-)Projekte und erfordert die Zusammenarbeit von Fachkräften mit diversen Fähigkeiten und Kenntnissen. Wirksame Teamarbeit in der IT bedeutet, mit diversen Mitgliedern synergetisch zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass die individuellen Fähigkeiten für die gemeinsamen Ziele genutzt werden. Die Lösung von Konflikten ist ebenfalls ein entscheidender Aspekt, da die effektive Bewältigung von Meinungsverschiedenheiten ein kohärentes Arbeitsumfeld gewährleistet.

IT-Fachkräfte müssen sich an kollektiven Zielen orientieren und sicherstellen, dass die individuellen Bemühungen stets mit den übergeordneten Teamzielen in Einklang gebracht werden. Darüber hinaus erleichtern zwischenmenschliche Fähigkeiten, die den Aufbau und die Pflege positiver Beziehungen innerhalb des Teams beinhalten, ein kooperatives und unterstützendes Arbeitsumfeld.

Zentrale Konzepte:

  • Kollaboration: Synergetische Zusammenarbeit mit diversen Mitgliedern des Teams.
  • Lösung von Konflikten: Meinungsverschiedenheiten effektiv bewältigen.
  • Gemeinsame Zielorientierung: Fokussierung auf übergreifende Teamziele.
  • Zwischenmenschliche Fähigkeiten: Aufbau und Pflege positiver Beziehungen innerhalb des Teams.

Kontinuierliches Lernen & Neugierde

Kontinuierliches Lernen oder lebenslanges Lernen ist in der IT aufgrund der ständigen Fortschritte und Innovationen auf diesem Gebiet unerlässlich. IT-Fachkräfte müssen sich ständig weiterbilden, d.h. sowohl ihre technischen als auch ihre sozialen Kompetenzen verbessern, um in ihrer Rolle relevant und erfolgreich zu bleiben. Indem Sie sich über Trends und Fortschritte auf dem Laufenden halten, stellen Sie sicher, dass Fachkräfte Veränderungen in der Branche vorhersehen und sich darauf vorbereiten können.

Die Teilnahme an Lerninitiativen wie Kursen, Zertifizierungen und Workshops bietet strukturierte Wege für die Entwicklung von Fertigkeiten. Darüber hinaus sorgt der Wissensaustausch innerhalb des Unternehmens dafür, dass die Vorteile des kontinuierlichen Lernens weitergegeben werden und das kollektive Wissen und die Fähigkeiten des Teams verbessert werden. Gleichzeitig ist das der beste Weg, Erlerntes zu festigen.

Kernkonzepte:

  • Verbesserung der Fähigkeiten: Regelmäßige Verbesserung der technischen und sozialen Kompetenzen.
  • Branchenkenntnisse: Über Trends und Fortschritte auf dem Laufenden bleiben.
  • Initiativen zum Lernen: Teilnahme an Kursen, Zertifizierungen und Workshops.
  • Wissen teilen: Das erlernte Wissen innerhalb der Organisation weitergeben.

Customer Centricity

Customer Centricity bedeutet, die Bedürfnisse der Kundschaft in den Mittelpunkt der IT-Initiativen zu stellen. Es ist von grundlegender Bedeutung, die Anforderungen der Kundschaft zu verstehen und zu priorisieren, um sicherzustellen, dass Technologielösungen entwickelt oder angepasst werden, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Ziele zu erreichen.

Wenn möglich, sollten IT-Fachkräfte darüber hinaus einen konsistenten und zuverlässigen Support und Service für Klientel oder Stakeholder bieten und sicherstellen, dass alle Probleme oder Fragen umgehend und effektiv gelöst werden. Die Einbeziehung von Feedback dieser Personen in kontinuierliche Optimierungsprozesse spielt ebenfalls eine wichtige Rolle – so können sich IT-Lösungen entsprechend den Bedürfnissen und Vorlieben der Kundschaft weiterentwickeln.

Kernkonzepte:

  • Bedürfnisse verstehen: Erfassen und priorisieren der Anforderungen der Kundschaft.
  • Ausrichtung der Lösung: Sicherstellen, dass die Technologie mit den Zielen der Kundschaft übereinstimmt.
  • Support und Service: Konsistente und zuverlässige Unterstützung der Kundschaft.
  • Integration von Feedback: Nutzung des Feedbacks der Kundschaft zur Verbesserung von IT-Lösungen.

Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz umfasst die Fähigkeit, mit den eigenen Emotionen und denen anderer umzugehen, was die Zusammenarbeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen im IT-Sektor erheblich beeinflusst. Selbsterkenntnis bedeutet, die eigenen Emotionen und ihre Auswirkungen auf Gedanken und Handlungen zu erkennen und zu verstehen. Darüber hinaus bedeutet Selbstregulierung, diese Emotionen zu managen und positiv zu lenken, um konstruktive Interaktionen und Entscheidungen zu erleichtern.

Empathie spielt eine zentrale Rolle, denn es geht nicht nur darum, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen, sondern auch darum, mit Rücksicht und Mitgefühl auf sie zu reagieren. Es ist unerlässlich, um Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, die Bedürfnisse der Kundschaft zu verstehen und eine harmonische Teamdynamik zu fördern.

Darüber hinaus ist die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen durch die Förderung positiver Interaktionen und die wirksame Bewältigung von Konflikten von entscheidender Bedeutung für die Schaffung und Aufrechterhaltung eines unterstützenden und kooperativen Arbeitsumfelds. Die emotionale Intelligenz befähigt IT-Fachkräfte, sich in den emotionalen und sozialen Komplexitäten des Arbeitsplatzes zurechtzufinden und so die Teamarbeit und die Beziehungen zur Kundschaft zu verbessern.

Zentrale Konzepte:

  • Selbstbewusstsein: Das Erkennen und Verstehen der eigenen Emotionen.
  • Selbstregulierung: Die eigenen Emotionen positiv managen und lenken.
  • Einfühlungsvermögen: Die Gefühle anderer verstehen, teilen und auf sie reagieren.
  • Zwischenmenschliche Beziehungen: Positive Interaktionen mit anderen pflegen.

Kritisches Denken & Analytisches Denken

Im IT-Bereich bildet kritisches Denken, gepaart mit analytischem Denken, die Grundlage für eine wirksame Problembewältigung und Entscheidungsfindung. Dazu gehört das sorgfältige Hinterfragen von Daten und Details, um ein umfassendes Verständnis und genaue Interpretationen zu gewährleisten. Analytisches Denken ist ausschlaggebend, wobei logisches Denken eingesetzt wird, um Probleme zu analysieren und zu verstehen und sicherzustellen, dass die zugrunde liegenden Ursachen und potenziellen Lösungen gründlich untersucht werden.

Eine objektive Bewertung, bei der Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und Logik getroffen werden, stellt sicher, dass die Entscheidungen rational und unvoreingenommen getroffen werden. Darüber hinaus sollten IT-Fachkräfte stets bestrebt sein, fundierte Entscheidungen zu treffen, d.h. alle verfügbaren Optionen in Betracht zu ziehen und ihre möglichen Auswirkungen zu verstehen, bevor sie sich für eine Vorgehensweise entscheiden.

Bei der Fehlersuche und Problemlösung (siehe Punkt 2) ist eine systematische und analytische Herangehensweise unerlässlich, um erfolgreiche und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und die Robustheit und Zuverlässigkeit von IT-Initiativen zu gewährleisten. So sorgen kritisches und analytisches Denken zusammen für präzises, logisches und fundiertes Handeln im diversifizierten und dynamischen Bereich der IT.

Kernkonzepte:

  • Analyse von Informationen: Akribisches Prüfen von Daten und Details.
  • Analytisches Denken: Logisches Denken, um Sachverhalte zu analysieren und zu verstehen.
  • Informationen auswerten: Daten und Informationen systematisch auswerten.
  • Objektive Beurteilung: Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und Fakten treffen.
  • Informierte Entscheidungen: Entscheidungen treffen, nachdem alle verfügbaren Optionen in Betracht gezogen wurden.
  • Problemlösung: Anwendung von systematischen und analytischen Analysen zur Fehlersuche und Problemlösung.

(Abb. 1: Fehlende Fähigkeiten in der Arbeitswelt, 2019, McKinsey)

Zeitmanagement

Zeitmanagement ist ein Faktor, der oft vergessen wird. Und doch ist es auch in der IT unerlässlich, um zahlreiche Aufgaben und Projekte effizient zu bewältigen. IT-Fachkräfte müssen bei ihren Aufgaben Prioritäten setzen und die Zeit entsprechend der Wichtigkeit und der Fristen der Aufgaben einteilen, um sicherzustellen, dass kritische Aktivitäten zeitnah erledigt werden. Die Effizienz von Abläufen und Aufgaben muss gewährleistet sein, damit die Produktivität innerhalb der verfügbaren Zeit maximiert wird. Eine sorgfältige Planung und Strukturierung der Aktivitäten sorgt dafür, dass Aufgaben und Projekte reibungslos ablaufen und rechtzeitig abgeschlossen werden. Die Einhaltung von Fristen stellt sicher, dass die Arbeitsergebnisse pünktlich vorgelegt werden, sodass der Zeitplan für das Projekt eingehalten und die Zufriedenheit der Kundschaft gewährleistet wird.

Zentrale Konzepte:

  • Priorisierung: Zuteilung von Zeit auf der Grundlage der Wichtigkeit von Aufgaben und Fristen.
  • Effizienz: Maximierung der Produktivität innerhalb des Zeitrahmens.
  • Planung: Strukturierung von Aktivitäten, um eine rechtzeitige Fertigstellung zu gewährleisten.
  • Einhaltung von Fristen: Sicherstellung der rechtzeitigen Abgabe der Ergebnisse.

Kreativität

Kreativität in der IT beinhaltet die Fähigkeit, innovativ zu denken und neue Problemlösungen zu entwickeln. IT-Fachleute sollten dazu imstande sein, über den Tellerrand hinauszuschauen und Probleme und Lösungen aus neuen und unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Denn Lösungswege aufgrund der Vielzahl an Technologien sind oftmals zu Haufe gegeben. Die Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung bestehender Systeme und Lösungen sorgt für kontinuierliche Verbesserungen und die Weiterentwicklung von IT-Initiativen. Überdies wird durch die kreative Anpassung bestehender Lösungen an neue oder veränderte Anforderungen sichergestellt, dass IT-Lösungen auch unter sich ändernden Bedingungen lebensfähig und effektiv bleiben.

Zentrale Konzepte:

  • Innovative Lösungen: Entwicklung neuer Ansätze für Probleme.
  • Unkonventionelles Denken: Betrachtung von Problemen und Lösungen aus neuen Perspektiven.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung bestehender Systeme und Lösungen.
  • Anpassungsfähigkeit: Vorhandene Lösungen kreativ modifizieren, um neue Anforderungen zu erfüllen.

Leadership

Stichwort Leadership: Bei der Führung in der IT geht es nicht nur um das Management von Projekten, sondern vor allem auch um die Anleitung, Inspiration und Entwicklung des Teams. Eine Führungspersönlichkeit muss eine klare Vision vorgeben, das Team auf übergreifende Ziele ausrichten und sicherstellen, dass die individuellen Bemühungen auf diese Ziele abgestimmt sind. Die Motivation der Mitglieder durch Anerkennung, Ermutigung und Unterstützung sorgt für ein positives sowie produktives Umfeld. Gleichzeitig sind das die Eckpfeiler einer starken Unternehmenskultur. Unsere Kollegen von alphacoders haben sich weiterhin intensiv mit dem Thema einer sinnstiftenden Kultur beschäftigt, die Top-Developer anzieht.

Eine wirksame Entscheidungsfindung (engl. decision making), die strategische und operative Entscheidungen umfasst, ist maßgebend, um Herausforderungen und Chancen erfolgreich zu meistern. Ferner sollte sich eine Führungskraft auf die Teamentwicklung konzentrieren und die Fähigkeiten und den Zusammenhalt des Teams fördern, um seine kollektiven Fähigkeiten und seine Leistung zu verbessern.

Kernkonzepte:

  • Vision: Das Team auf übergreifende Ziele ausrichten.
  • Motivation: Die Mitglieder:innen des Teams inspirieren und ermutigen.
  • Entscheidungsfindung: Strategische und operative Entscheidungen treffen.
  • Teamentwicklung: Pflege und Entwicklung der Kompetenzen und des Zusammenhalts des Teams.
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